Freitag, 31. Januar 2014

Und das war's schon wieder..


.... mit dem Januar. Geradezu schockiert habe ich heute festgestellt, dass der Monat förmlich an mir vorbei gerannt und schon wieder rum ist. Kinder, wie die Zeit vergeht, würde meine Mutter jetzt sagen, und irgendwie beschleicht mich das Gefühl, dass ich auch langsam in das Alter komme, in dem man solche Sätze von sich gibt. Bevor ich das Thema jetzt vertiefe und das hier versehentlich noch zu einem leicht depressiven Probleme-mit-dem-Älterwerden-Post gerät, kommt lieber ein kurzer Monatsrückblick.




gesehen.... habe ich die feine kleine Ausstellung 'Life's a Beach' von Martin Parr. Er ist einer meiner, ach was, mein liebster Dokumentarfotograf und sein Blick auf die Welt ist einfach gnadenlos gut. Wer ihn noch nicht kennt, bitte sofort Bilder googlen.

gelesen.... habe ich 'vom Ende einer Geschichte' von Julian Barnes. Obwohl es eine ganz einfache Handlung hat, lässt sich schwer in Worte fassen, um was es eigentlich geht. Vielleicht kann man am ehesten sagen, dass es darum geht, wie einen subjektives Empfinden lebenslang prägen kann und Erinnerungen trügen können. Oder vielleicht auch, wie wenig Wünsche und Vorstellungen mit dem wirklichen Leben übereinstimmen. Das trifft es leider auch nicht ganz. Egal, unbedingt lesen.




gehört.... habe ich 'American Folk Blues Festival '63', eine wirklich uralte Scheibe, die mein Mann wieder ausgegraben hat (gibt's aber auch auf CD). Normalerweise ist das nicht unbedingt meine Musik, aber ich musste feststellen, dass ich sie noch genauso gerne höre wie in meiner Jugend. Fällt das jetzt doch schon in die Kinder-wie-die-Zeit-vergeht-Kategorie?

geärgert.... habe mich ganz im Hier und Jetzt über Tochter groß, die sich gerne hemmungslos aus meinem Kleider- und vor allem Schuhschrank bedient. Die Sachen verschwinden dann regelmäßig im Nirwana eines unaufgeräumten Teeniezimmers.




gefreut.... habe ich mich, dass nach nur ganz leisem Gepolter meinerseits doch einiges wieder zu mir zurück gewandert ist. Sogar gewaschen und gebügelt! Sie sind halt doch Schätzchen. Und der Geduldsfaden musste nicht mal ansatzweise reißen.

gewünscht..... habe ich mir wie immer mehr Zeit und das sich selbst aufräumende Haus, aber das wollte ich heute eigentlich mal NICHT schreiben. Aber ansonsten war ich recht wunschlos. Wirklich.

gekauft.... habe ich nichts Besonderes, hallo, wir hatten doch gerade erst Weihnachten.




Das war auch schon alles aus diesem unglaublich schnell vergangengen Monat. Euch allen ein schönes und hoffentlich sonniges wonniges Wochenende!

xxx

Karin



Dienstag, 28. Januar 2014

Der Geduldsfaden


Ein Satz, den ich anscheinend öfter von mir gebe, als mir bewusst ist, heißt: Jetzt reißt mir gleich der Geduldsfaden. Besonders Tochter klein muss ihn sehr oft hören, da sie oft wesentlich andere Prioritäten im Leben setzt als der Rest der Familie. Und als sie gestern früh mal wieder unendlich getrödelt hat, entfuhr er mir mal wieder, der Satz. Und dann kam die Frage: Wo ist eigentlich Dein Geduldsfaden? Ja, äh, gute Frage, wo isser denn eigentlich, der Geduldsfaden? Und wie sieht er aus?




Da war die Erklärungsnot groß, aber wo soll er schon sein? Natürlich IN MIR. Oho! Aber wenn er schon so oft gerissen ist, müsste er doch schon längst kaputt sein und KANN doch gar nicht mehr ständig reißen, oder? Und das alles kurz vor acht, wenn alle schnell aus dem Haus müssen Als geübte Mutter ist mein Geduldsfaden natürlich besonders dick und oft reißt er nur ein bisschen ein und wächst dann ganz schnell wieder zusammen. Aha. Puh, nochmal gut aus der Affäre gezogen.







Aber das war noch nicht das Ende: Hab ich eigentlich auch einen Geduldsfaden? Ha! Klar, liebe Tochter, und Deiner reißt auch mal ganz gerne, wenn Du Kleiderärmel nicht über filigrane Barbiefinger bekommst, Deine Legobauwerke einstürzen, wenn Deine Stifte beim Malen abbrechen. Und wie merkst du dann, das meiner gerissen ist? An was wohl? An Deinen kleinen und immer unglaublich süßen Wutanfällen natürlich. Ich hab doch keine Wutanfälle. Das Thema vertiefen wir jetzt lieber nicht, wir müssen nämlich aus dem Haus und Du bist noch nicht mal angezogen. Ich muss jetzt aber erst noch fertigspielen. Manchmal bräuchte ich ein Geduldsseil.





Und da es halbwegs zum Thema passt: Mein Grannyhaufen wächst kontinuierlich, aktueller Stand 237! Allerdings ist das bei der Deckengröße, die ich anstrebe, gerade mal Halbzeit. Mal sehen, wie mein Geduldsfaden mit der Herausforderung fertig wird, bis jetzt läuft's aber ganz gut.




Wie steht's mit Eurem Geduldsfaden, reißt der auch manchmal oder ist er aus bombenfesten Polyestergarn?


xxx

Karin


Sonntag, 26. Januar 2014

Sonntag!



Und spätestens jetzt ist's raus, dass ich Schnee liebe. Und Blumen. Und.....




Euch allen einen schönen Sonntag, ob mit Schnee oder ohne!

xoxo

Karin


Donnerstag, 23. Januar 2014

Two in One


Mein armer Rechner war die letzten Tage sehr schwach und kränkelnd und da weder Suppe kochen noch Magen-Darm-Tee wirklich etwas brachten, habe ich doch noch den Onkel Doktor geholt, der dann auch schnell eine eindeutige Diagnose hatte: Fieser Computervirus. Aber ein gezielt verabreichtes Antibiotikum hat dann doch erstaunlich schnell Wirkung gezeigt und ich bin endlich wieder online. Es geht doch nichts über die Errungenschaften moderner Medizin.




Wenn ich dem kleinen Patienten gerade mal nicht vorlesen oder Suppe kochen musste, habe ich Kissenhüllen gestrickt. Dabei habe ich mich von dem Buch Shabby Strick, das ich Euch ja vor kurzem schon vorgestellt habe, inspirieren lassen.


 


Für die Vorderseiten habe ich eine sehr dicke Baumwolle genommen und einfach Quadrate in glatt rechts gestrickt. Dann mit der Nähmaschine Herzen und Sterne drauf appliziert. Es war zwar nicht gerade einfach, die dicke Wolle unter das Nähmaschinenfüßchen zu bekommen, aber dann ging es eigentlich sehr einfach.




Für die Rückseite habe ich einfachen gepunkteten Baumwollstoff genommen. Auch hier war das Schwierigste, das voluminöse Strickstück unters Füßchen zu bekommen, genäht war es dann ganz schnell.




Und da ich endlich wieder online bin, muss ich jetzt mal mein Outlook-Fach öffnen, ein Moment, den ich schon den ganzen Tag hinauszögere. Und dann muss ich mich mit der Grauschleier-Problematik auseinandersetzen, die leider auch ich seit der Genesung des Rechners habe. UND DANN kann ich mir endlich mal wieder eine Blogrunde gönnen. Ich freu mich schon auf Euch!

xoxo

Karin



Sonntag, 19. Januar 2014

Freitag, 17. Januar 2014

Freitag!


Diese zauberhaften Ohrringe hat mir meine liebe Freundin Thami geschenkt - sie macht traumhaften Schmuck.
Sind sie nicht wunderschön?




Ich muss jetzt los, meine Ohrringe spazierentragen.
 
Ein schönes Wochenende Euch allen!
 
Karin
 
 

Donnerstag, 16. Januar 2014

Atelier Siebenmachen


Hallo ihr Lieben und vielen Dank für Euren regen Zuspruch zu meinem Keksdilemma im letzten Post, ich habe jetzt ca. zehn verschiedene Stempelkeksrezepte gesammelt, die der Reihe nach ausprobiert werden und ich verspreche hoch und heilig, nur noch strengstens nach Anleitung zu backen. Bisher kann ich Euch leider von keinen nennenswerten Fortschritten berichten, da ich im Putz- und Buchhaltungswahn war. Jawoll, ich habe mein Arbeitszimmer aufgeräumt, und zwar mit allem Drum und Dran, also ALLE Stoffe ordentlich falten und sortieren, Regale ausräumen und putzen, Garn, Reißverschlüsse und sonstigen Kleinkram nach Farben ordnen usw usw. Und obwohl ich eigentlich eine sehr Ordentliche bin ehrlich, habe ich dazu ziemlich lange gebraucht. Und zu guter Letzt habe ich auch noch meine Buchhaltung auf den neuesten Stand gebracht, da bin ich nämlich leider oft nicht so ordentlich.





Und nachdem ich das alles hinter mich gebracht hatte, habe ich mir gestern quasi als neuer Mensch einen Besuch im wunderbaren Atelier Siebenmachen in Obergiesing (=Stadtviertel in München)gegönnt. Und natürlich auch was gekauft, aber wirklich nur ganz wenig. Das Siebenmachen ist ein kleiner feiner Laden für Selbstgemachtes, in den ich immer gerne gehe, wenn ich ein besonderes Geschenk suche. Die Betreiberinnen sind recht umtriebig und es gibt dort auch einiges an Veranstaltungen, schaut am Besten mal selbst hier.


 

Nebenher muss ich hier noch ein paar technische Fragen in die Runde werfen, vielleicht könnt Ihr mir ja helfen.

Ich bekomme in letzter Zeit immer wieder Mails, dass mich jemand zu seinem Google+ Konto hinzugefügt hat. Auch wenn ich mich jedes mal sehr freue, muss ich ehrlich gestehen, dass ich Google+ von vorn bis hinten nicht begreife, in den Kreisen von, zu den Kreisen von, hä? Wenn ich selbst auf Google+ gehen will, bekomme ich jedes mal eine Warnung, dass ich nur unter meinem echten Namen weitermachen darf. Wenn ich dort aber nur mit meinem echten Namen existiere, wie konnte mich dann jemand hinzufügen, wo hier mein ganzer Name noch nie aufgetaucht ist? Oder habe ich mal wieder was übersehen? Darauf erst mal ein Bild zur Textauflockerung.


 


Dann bekomme ich ständig Spam-Kommentare auf einen bestimmten Post und weiß nicht, wie ich das abstellen soll. Ich habe mir schon überlegt, den ganzen Post einfach zu löschen, fürchte aber, dass die Kommentare dann einfach auf einen anderen Post kommen. Ganz kurios ist das aber schon, in einem Kommentar wurde mir vorgeworfen, immer nur ein Bild pro Post zu zeigen, ich hab mich ja schwer getroffen gefühlt.


 


Und dann gibt es ja noch den Blog-Zug. Dort wollte ich meinen Blog für mich beanspruchen, sollte aber laut Anweisung gleich ans Eingemachte gehen und eine Zeile in die HTML kopieren, sowas traue ich mich doch gar nicht. Hab ich da auch was übersehen, bei bloglovin ging das total einfach?


 


Jetzt beende ich aber meinen mal wieder ausgesprochen bildarmen Post und freue mich über jeden hilfreichen Kommentar von Euch! Ich backe dann solange mal Kekse.....

xxx
 
Karin

Montag, 13. Januar 2014

Mug Rugs & misslungene Kekse


In letzter Zeit habe ich auf unzähligen Nähblogs Mug Rugs gesehen, die bei mir einen sofortigen pawlowschen will-ich-auch-haben-Reflex ausgelöst haben. Und da sie ja nicht wirklich schwer zu nähen sind und man dabei noch dazu wunderbar Stoffreste verwerten kann, habe ich mich am Wochenende in die Produktion geworfen.




Außerdem habe ich mich auch noch in die Keksproduktion geworfen, weil mir so ein wunderbares Bild der Mug Rugs zusammen mit einem herrlichen Milchkaffee und selbstgebackenen Keksen vorschwebte. Und ich wollte natürlich endlich meine neu erworbenen Keksstempel zum Einsatz bringen. Dummerweise hatte ich diese Eingebung erst Sonntag Nachmittag und ohne Vorräte im Haus haut das mit dem Backen halt einfach nicht hin. Ich hatte nur noch ziemlich wenig Butter, die ich dann durch ein Ei mehr wettmachen wollte. Auch der Zucker ging zur Neige, aber weniger Zucker schadet auch nicht, dachte ich, das wird schon alles irgendwie hinhauen. Ich höre schon den entsetzten Aufschrei aller erfahrenen Bäckerinnen und Ihr habt ja auch alle recht.




Es kam natürlich, wie es kommen musste, die Kekse sind beim Backen total zerlaufen und von der Stempelei war nicht mehr viel zu sehen. Und das allerschlimmste: SIE HABEN GRAUENHAFT GESCHMECKT. Wirklich gräßlich. Mir misslingen Kuchen ja öfter mal optisch, aber dafür schmecken sie wenigstens immer. Und ich habe mir schon ausgemalt, wie mich heute alle Kollegen lieben, weil ich schöne und wohlschmeckende Kekse zum Wochenstart mitbringe. Nicht mal mehr mein immer hungriger alles essender Sohn wollte sie haben.





Stattdessen präsentiere ich Euch jetzt fiese Kinderpralinen, die allerdings wirklich klasse schmecken.




Jedenfalls gehe ich heute mit Liste einkaufen und starte einen neuen Versuch. Und vielleicht habe ich bis zum nächsten Post die Mug Rugs in Rottönen fertig UND essbare Kekse gebacken, Herrgott, so schwer kann das doch nicht sein.

Einen schönen Wochenstart wünscht Euch
 
 
Karin
 
 

Sonntag, 12. Januar 2014

Sonntagsgruß


 
Einen schönen Sonntag Euch allen! Und hallo auch an alle neuen Leser!





Und nicht zu viel Kuchen essen!
 
xxx
 
Karin

Freitag, 10. Januar 2014

Friday Flowerday



Kann mir irgendjemand sagen, woher ich meine Ideen nehmen soll, wenn F. (5 Jahre) dem Kindergartenalter entwachsen ist und nicht mehr den ganzen Tag mit dem Arrangement von Kuscheltieren, dem Aufbau von Schleichtierwelten, dem Malen museumsreifer Kunstwerke meiner Meinung nach und der Suche nach adäquater Bekleidung für empfindliche Stoffhasenohren zubringt?




Dieses umwerfende Stillleben habe ich heute im Kinderzimmer vorgefunden und wollte es Euch nicht vorenthalten. Und da Hase wie Ohrkleid geblümt sind, lasse ich das jetzt mal als Friday Flowerday durchgehen.

Macht es euch schön!
 
Karin

Mittwoch, 8. Januar 2014

Huhu!


Ja sowas, mich gibt's auch noch. Nach einer kurzen Blogpause und gefühlten sechs Wochen Urlaub melde ich mich zurück aus den Weihnachtsferien und ich kann nur sagen: Schön war's!

Ich finde die Weihnachtsferien immer ganz besonders, weil in den eigentlich nur zwei Wochen immer soviel passiert, dass man das Gefühl hat, zwei Monate wären vergangen.





Vor Weihnachten war ich ja ziemlich gestresst und habe mir eine Zwangspause auferlegt, die auch bitter nötig war. Ich weiß nicht, ob es Euch auch so geht, aber die Vorweihnachtszeit ist bei mir immer extrem dicht und ich nehme mir eigentlich jedes Jahr vor, es nächstes Jahr anders und natürlich besser zu machen, mit den Vorbereitungen früher anzufangen, früher auf Vorrat für's Weihnachtsgeschäft zu nähen, mir schon im Oktober Gedanken über die Geschenke zu machen und schon im November zu backen usw. usw. Und was ist dann? Wie immer mache ich alles erst auf den letzten Drücker und bin kurz davor, komplett im Chaos zu versinken. Tja, anscheinend kann ich nicht anders.

Noch dazu hatte ich dieses Jahr wesentlich mehr Aufträge als im Vorjahr und hatte einfach viel zu wenig vorgearbeitet. Als ich dann auch noch eine knappe Woche vor Weihnachten einen Eilauftrag von einem Laden bekam, bin ich schier zusammengebrochen, habe aber die Zähne zusammengebissen und ein paar Nachtschichten eingelegt. Am Wochenende vor Weihnachten war ich dann wirklich alle und habe die Bremse angezogen.




Und jetzt ist das alles schon wieder so lange her und ich habe mich in der Zwischenzeit prächtig erholt. Erst mal wurde Geburtstag gefeiert (ja, ich gehöre zu den armen Menschen, die sehr sehr sehr sehr nah an Weihnachten Geburtstag haben, das hat mir aber noch nie was ausgemacht), dann gabs ein gemütliches Weihnachten mit der Familie und dann durfte ich drei Tage bei meiner Schwiegermutter die Beine hochlegen und mich bekochen lassen, hach, war das schön. Die Tage vor Silvester wurden dann verfaulenzt (gibt es das Wort überhaupt?) und zwei Mal haben wir uns für einen halben Tag auf die Ski gestellt, allerdings lag hier fast kein Schnee, dafür war das Wetter herrlich frühlingshaft.

Und im neuen Jahr gings dann mit einer größeren Gruppe auf eine Hütte mitten im Skigebiet. Wir machen das schon seit mehreren Jahren und es gibt kaum einen Urlaub, auf den ich mich so freue wie auf diesen. Dort oben am Berg finde ich eine Ruhe wie sonst nirgends. Besonders schön ist immer der späte Nachmittag, wenn der Skibetrieb schon eingestellt ist und wir auf der Terrasse dick eingemummelt mit einer Tasse Tee den Sonnenuntergang genießen. Und natürlich der Morgen, wenn wir völlig allein auf menschenleeren, frisch gewalzten Pisten die ersten Spuren ziehen, bevor die Lifte öffnen.




Ich bekomme immer einen regelrechten Zivilisationsschock, wenn ich nach fünf Tagen auf dem Berg wieder ins Tal komme und in einem quirligen Urlaubsort lande. Dieses Jahr haben eine Freundin und ich uns den Schock freiwillig eine Tag früher gegeben. Nachdem wir am vorletzten Tag wider Erwarten doch noch Neuschnee bekamen, haben wir uns im Tal Tourenski ausgeliehen und sind zu Fuß raufgegangen. Leider haben wir uns beide in den geliehenen Schuhen die Füße ziemlich wund gelaufen, aber das Gipfelglück am Ende war die Sache auf jeden Fall wert.




Tja, und jetzt hat mich der Alltag wieder euch ja wahrscheinlich auch, aber nach diesen zwei traumhaft erholsamen Wochen kann mich so schnell nichts mehr aus den Bahn werfen. Ich hoffe, Ihr habt Euch alle genauso gut erholt wie ich!

xxx
 
Karin